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TIPP Badezimmer

Zeitlose Gestaltung

veröffentlicht am: 01.03.2023

Das Badezimmer ist ein Ort, an den man sich zurückziehen und entspannen kann.

 

In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für das heimische Bad gestiegen als, dass es nicht mehr nur als reine Toilette oder Nasszelle angesehen wird.

 

Daher ist es wichtig, dass das moderne Bad nicht mehr nur funktional gestaltet, sondern auch ästhetisch ansprechend gestaltet wird.

 

Wer sein Badezimmer neu gestalten möchten, sollte einige wichtige Punkte berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Badezimmer für eine lange Zeit modern und zeitlos schick bleibt.

Dieser Artikel hilft bei der zeitlosen Gestaltung des Badezimmers.

 

Weniger ist oft mehr

Wenn es um das Design Ihres Badezimmers geht, sollte jeder dem Grundsatz "weniger ist mehr" folgen. Was bedeutet, dass es besser ist, wenige, hochwertige Elemente zu haben, als viele billige Gegenstände, die schnell kaputtgehen, durch Feuchtigkeit anlaufen oder aus der Mode kommen. Materialien und Elemente sollten aus diesem Grund sorgfältig ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass es sich um langlebige und funktionale Gegenstände handelt.

 

Getreu dem Motto "weniger ist mehr" ist es ratsam, sich auf die wesentlichen Gestaltungselemente zu konzentrieren. Bereits Antoine de Saint-Exupéry wusste, dass perfektes Design, was man in diesem Zusammenhang sicherlich mit Langlebigkeit gleichsetzen darf, nicht dann erreicht ist, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann. In diesem Sinne sollte jeder, der sein Bad lange nutzen und lieben möchte, auf hochwertige Produkte wie Fliesen in Marmoroptik setzen.

  

Bewährtes setzt sich durch

Während es verlockend ist, immer den neuesten Trends zu folgen, kann es schwierig sein, auf lange Sicht zeitlos zu bleiben. Stattdessen sollte man sich angewöhnen, auf ein bewährtes und zeitloses Design zu setzen. Designs, die auch in einigen Jahren noch gut aussehen werden. Klassische Elemente wie eine frei stehende Badewannen, Waschtische mit klaren Linien und moderne Armaturen sind immer eine gute Wahl.

Doch damit nicht genug, denn Materialien aus der Natur wirken nicht nur zeitlos, sondern versprühen ein ganz besonderes Ambiente zum Wohlfühlen. Es sind die Farben und natürlichen Materialien, die zum Entspannen und Verweilen einladen und dafür sorgen, dass das Badezimmer über lange Zeit seinen Charme behält.

 

Natürliche Basisfarben für harmonisches Ambiente

Natürliche Basisfarben wie Weiß, Grau und Beige sind nicht nur zeitlos, sondern wirken in Kombination auch besonders harmonisch. Sie schaffen eine entspannte Atmosphäre und lassen jedes Badezimmer optisch größer und heller wirken. Wer seinem Badezimmer eine Farbe hinzufügen möchte, sollte dies mit Accessoires wie Handtüchern und Badteppichen tun.

Aber auch die Farb- und Materialwahl der Fliesen kann elementar dazu beitragen, ob ein Badezimmer zeitlos schick wirken kann. Gerade natürliche Materialien sorgen nicht nur für einen zeitlosen Look, sondern auch für Beständigkeit. Schließlich wirken Natursteine immer passend gewählt und zeitlos.

 

Funktionalität steht im Vordergrund

Ein funktionales Badezimmer trägt entscheidend zur täglichen Routine bei. Hier sollte jeder Badezimmerbesitzer sicherstellen, genügend Stauraum zu haben, um Pflegeprodukte aufzubewahren.

Genügend Platz im Bad zu haben, ist nicht nur sehr komfortabel, sondern auch bequem. Genügend Licht zu haben, ist ebenso Pflicht in jedem modernen und zeitlosen Badezimmer. Da das Badezimmer heutzutage ein Ort der Entspannung ist, gibt es viele Dinge zu beachten.

  

Dekoration ist ein Muss bei der Badgestaltung

Jedes moderne und zeitlos gestaltete Badezimmer sollte nicht nur funktional sein, sondern auch einladend wirken. Dekorationen wie Pflanzen, Bilder oder ein paar weitere dekorative Accessoires wie Kerzen oder farbig passende Aufbewahrungsbehälter können das Ambiente verbessern und es einladender machen. Man sollte allerdings auch darauf achten, dass man nicht zu viele verschiedene Dekorationsgegenstände auswählt, um das "weniger ist mehr"-Konzept nicht zu zerstören.


Bildquelle(n): Pixabay