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Tipp Von Beginn an richtig planen

Gartengestaltung

veröffentlicht am: 18.06.2022

Die Gartengestaltung ist ein beliebtes Hobby und gilt teilweise auch als Statussymbol. Damit der Garten auch den eigenen Wünschen entspricht und stimmig aussieht, sollte die Gestaltung zuvor geplant werden. Darin kann alles berücksichtigt werden, wie zum Beispiel das Farbkonzept, bauliche Trennungen, Wege oder Kombinationen aus Pflanzen. Für die Terrasse wiederum können Gartenmöbel verplant werden.

Ideen für die Gartengestaltung

Aller Anfang wird gemacht mit einer Gartenplanung, denn so können alle Utensilien und benötigte Materialien gekauft werden. Hierbei lassen sich diverse Anliegen auch schon zuvor einplanen. Wenn etwa häufig Familienfeiern stattfinden, dann kann dafür ein Areal im Garten verplant werden. Gewisse Möbelstücke (zum Beispiel: Sitzbank Garten), können so etwa schon im Grundriss eingeplant werden.

Für die Gartengestaltung an sich sollten aber auch alle weiteren Elemente eingeplant werden. Hierzu gehören Pflanzen, möglicherweise bauliche Elemente, um zwischen den Blumenbeeten für Abgrenzungen zu sorgen oder aber auch die Beschaffung von einem Minibagger, um damit Umgrabungen zu ermöglichen.

Weitere Gestaltungsideen gibt es in Bildergalerien oder bei Dienstleistern, welche sich auf die Gartenarbeit spezialisiert haben und ein Konzept ausarbeiten können.

Kosten berücksichtigen bei der Planung

Etwa nach einem Immobilienkauf gilt es zuerst den Garten von all dem Unkraut, hohen Gras oder kranken Pflanzen zu befreien. Anschließend kann nach der Planung schon mit der Umsetzung begonnen werden. Es entstehen durch die Bereinigungen neue Plätze, welche sich später für einen Pool oder für eine Vidaxl Sonnenliege anbieten könnten.

Die Kosten gilt es stets im Blick zu halten, denn aufgrund vieler Kleinigkeiten können sich schnell größere Summen bilden. Die Kosten steigen entsprechend, wenn unter anderem ein Gartenteich errichtet werden soll, ein Pool aufgebaut werden muss oder für zahlreiche Sitzgelegenheiten gesorgt sein sollte.

Software als Unterstützung

Längst muss nichts mehr auf Papier gezeichnet werden, da es diverse Programme oder Apps gibt, welche bei der Gartenplanung unterstützen können. Diese Lösung ist vorwiegend für all jene geeignet, welche mit Skizzen weniger anfangen können, sondern vielmehr farbige Bilder benötigen, um sich etwas vorstellen zu können.

Mit einer Software kann der Garten ausgemessen werden, anschließend können Elemente auf den Zentimeter genau platziert werden. Das bietet sich somit auch für Sonnenliegen, Whirlpools und andere Gegenstände an. Allerdings gibt es bei einer Software auch gewisse Aspekte, welche es zu berücksichtigen gilt.

In diesen Fällen sorgt die Software zur Gartengestaltung eher für Frust:

·     Die Software ist zu komplex und kann für die eigenen Bedürfnisse zu viel

·     Die App (oder das Programm) bezieht sich nicht auf einen individuellen Zweck

·     Zu ungeduldig sein (eine Gartengestaltung nimmt viel Zeit in Anspruch)

Allerdings überwiegen die Vorteile deutlich:

·     Große Auswahl an Funktionen, um bis ins Detail planen zu können

·     Es lässt sich prüfen, ob die Wünsche realistisch sind

·     Planer sorgt dafür, kein Detail zu vergessen oder zu vernachlässigen

·     Grobe Planungen sind nicht zu zeitaufwendig

Schon der Obi GartenPlaner ist für viele ausreichend. Wer jedoch mehr haben möchte, kann zu iScape greifen. Diese Software kann unter anderem auch eine 3D-Ansicht ermöglichen. Kostenpflichtige Software hingegen ist eher etwas für Architekten oder Dienstleister für professionelle Gartenarbeit.


Bildquelle(n): pixabay