Nürnberger Immobilien Börse
Garage renovieren vom Dach bis zum Boden

Das ist bei der Garagensanierung zu beachten

veröffentlicht am: 24.02.2021

In Garagen sind Fahrzeuge sicher vor Diebstählen und der Witterung geschützt. Aber irgendwann hinterlassen Wind und Wetter deutliche Spuren, sind Garagen aufgrund der fehlenden Heizung doch viel empfindlicher gegenüber Nässe und Feuchtigkeit. Spätestens wenn die Fassade rissig, das Dach undicht und der Boden aufgebrochen ist, ist eine Garagensanierung erforderlich.

Garagenfassade renovieren und sanieren

Der Umfang einer Garagensanierung hängt sehr stark davon ab, in welchem Zustand sich die Garage befindet. Sind Dach und Boden in Schuss, aber von der Fassade blättert die Farbe ab und an einigen Stellen löst sich der Putz, genügt eine Fassadensanierung. Bereits kleine Beschädigungen sorgen dafür, dass Wasser in die Wand gelangt und die Bausubstanz zersetzt. Friert das Wasser im Winter, platzt die Wand im schlimmsten Fall auf. Kleine Ausbesserungen können Heimwerker selbst vornehmen und die Fassade mit einer wasserabweisenden, aber diffusionsoffenen Farbe streichen. So ist gewährleistet, dass kein Wasser ins Mauerwerk gelangt, umgekehrt aber Feuchtigkeit entweichen kann. Sind an der Garagenfassade bereits deutliche Wasserschäden vorhanden, kann nur ein Fachmann helfen.

Wann ein neues Garagentor sinnvoll ist

Im Rahmen der Garagensanierung kann es ebenfalls erforderlich sein, ein neues Garagentor einzubauen. Schließt das alte Tor nicht mehr richtig, sind Fahrzeuge und andere Habseligkeiten in der Garage nicht ausreichend vor Diebstählen geschützt. Hierbei ist abzuwägen, ob die Art des neuen Garagentores dem alten entspricht oder ein völlig anderes eingebaut wird. Zu unterscheiden ist hinsichtlich der Bauformen zwischen Flügeltüren, Rolltoren, Sektionaltoren, Schwingtoren oder Deckenlauftoren, mehr dazu gibt es bei Scheurich24. Dabei entscheiden Garagenbesitzer selbst, welches Tor besser geeignet ist. Bei Sektional-, Roll- oder Schwingtoren ist beispielsweise zu bedenken, dass die Garage über eine zusätzliche Tür verfügen sollte, wenn sich das Tor einmal nicht öffnen lässt. Zudem kann im Zuge einer Sanierung erwogen werden, für das neue Tor einen Garagentorantrieb zu verlegen, um es bequem per Fernbedienung öffnen zu können.

Dach reparieren oder erneuern? Möglichkeiten und Alternativen

Dafür bietet sich insbesondere dann die Möglichkeit, wenn eine sehr aufwendige Garagensanierung erforderlich ist. Allerdings sind grundlegende Sanierungsarbeiten vorzuziehen. Ein undichtes Dach und ein brüchiger Betonboden haben Vorrang vor dem Luxus eines sich automatisch öffnenden Garagentores. Gelangt Nässe in die Garage ist zunächst zu prüfen, woher das Wasser eindringt, ob über Schäden an der Eindeckung, undichte Anschlüsse und Anschlussstellen oder eine verstopfte Regenrinne. Lässt sich die Beschädigung auf dem Dach leicht ausmachen, kann sie schnell mit Bitumenspachtel abgedichtet oder bei einem Dach mit Profilplatten beschädigte Platten ersetzt werden. Ist die gesamte Dacheindeckung beschädigt, muss eine neue Abdeckung her. Alternativ bietet sich auch ein Pultdach an, das mit einer Stahlunterkonstruktion auf das alte Dach gesetzt wird. Gerade bei größeren Schäden ist jedoch in jedem Fall ein Profi hinzuziehen.

Boden richtig ausbessern im Rahmen einer Garagensanierung

Auch wenn der Boden keinen direkten Einfluss auf die Bausubstanz hat, sollte er dennoch frostsicher, rutschfest, wasser-, öl- und benzinfest sein. Kleine Ausbesserungen lassen sich mit Betonspachtel oder nivellierender Ausgleichmasse schnell selbst beheben. Komplizierter wird es, wenn der Boden aufgebrochen ist, tiefe Risse, Kuhlen und Unebenheiten aufweist. In diesem Fall sollte sich ein Fachmann den Garagenboden zunächst genau anschauen. Das Auffüllen von Rissen und der Einbau eines neuen Betonbodens kann letztlich nur der Profi umsetzen. Das gilt ebenso, wenn der Boden mittels Fliesen oder eine Fußbodenbeschichtung auf Epoxidharzbasis ausgebessert werden soll. Unter Umständen ist eine komplette Erneuerung des Bodens kostengünstiger als lediglich die Ausbesserung. In Garagen sind Fahrzeuge sicher vor Diebstählen und der Witterung geschützt. Aber irgendwann hinterlassen Wind und Wetter deutliche Spuren, sind Garagen aufgrund der fehlenden Heizung doch viel empfindlicher gegenüber Nässe und Feuchtigkeit. Spätestens wenn die Fassade rissig, das Dach undicht und der Boden aufgebrochen ist, ist eine Garagensanierung erforderlich.

Garagenfassade renovieren und sanieren

Der Umfang einer Garagensanierung hängt sehr stark davon ab, in welchem Zustand sich die Garage befindet. Sind Dach und Boden in Schuss, aber von der Fassade blättert die Farbe ab und an einigen Stellen löst sich der Putz, genügt eine Fassadensanierung. Bereits kleine Beschädigungen sorgen dafür, dass Wasser in die Wand gelangt und die Bausubstanz zersetzt. Friert das Wasser im Winter, platzt die Wand im schlimmsten Fall auf. Kleine Ausbesserungen können Heimwerker selbst vornehmen und die Fassade mit einer wasserabweisenden, aber diffusionsoffenen Farbe streichen. So ist gewährleistet, dass kein Wasser ins Mauerwerk gelangt, umgekehrt aber Feuchtigkeit entweichen kann. Sind an der Garagenfassade bereits deutliche Wasserschäden vorhanden, kann nur ein Fachmann helfen.

Wann ein neues Garagentor sinnvoll ist

Im Rahmen der Garagensanierung kann es ebenfalls erforderlich sein, ein neues Garagentor einzubauen. Schließt das alte Tor nicht mehr richtig, sind Fahrzeuge und andere Habseligkeiten in der Garage nicht ausreichend vor Diebstählen geschützt. Hierbei ist abzuwägen, ob die Art des neuen Garagentores dem alten entspricht oder ein völlig anderes eingebaut wird. Zu unterscheiden ist hinsichtlich der Bauformen zwischen Flügeltüren, Rolltoren, Sektionaltoren, Schwingtoren oder Deckenlauftoren, . Dabei entscheiden Garagenbesitzer selbst, welches Tor besser geeignet ist. Bei Sektional-, Roll- oder Schwingtoren ist beispielsweise zu bedenken, dass die Garage über eine zusätzliche Tür verfügen sollte, wenn sich das Tor einmal nicht öffnen lässt. Zudem kann im Zuge einer Sanierung erwogen werden, für das neue Tor einen Garagentorantrieb zu verlegen, um es bequem per Fernbedienung öffnen zu können.

Dach reparieren oder erneuern? Möglichkeiten und Alternativen

Dafür bietet sich insbesondere dann die Möglichkeit, wenn eine sehr aufwendige Garagensanierung erforderlich ist. Allerdings sind grundlegende Sanierungsarbeiten vorzuziehen. Ein undichtes Dach und ein brüchiger Betonboden haben Vorrang vor dem Luxus eines sich automatisch öffnenden Garagentores. Gelangt Nässe in die Garage ist zunächst zu prüfen, woher das Wasser eindringt, ob über Schäden an der Eindeckung, undichte Anschlüsse und Anschlussstellen oder eine verstopfte Regenrinne. Lässt sich die Beschädigung auf dem Dach leicht ausmachen, kann sie schnell mit Bitumenspachtel abgedichtet oder bei einem Dach mit Profilplatten beschädigte Platten ersetzt werden. Ist die gesamte Dacheindeckung beschädigt, muss eine neue Abdeckung her. Alternativ bietet sich auch ein Pultdach an, das mit einer Stahlunterkonstruktion auf das alte Dach gesetzt wird. Gerade bei größeren Schäden ist jedoch in jedem Fall ein Profi hinzuziehen.

Boden richtig ausbessern im Rahmen einer Garagensanierung

Auch wenn der Boden keinen direkten Einfluss auf die Bausubstanz hat, sollte er dennoch frostsicher, rutschfest, wasser-, öl- und benzinfest sein. Kleine Ausbesserungen lassen sich mit Betonspachtel oder nivellierender Ausgleichmasse schnell selbst beheben. Komplizierter wird es, wenn der Boden aufgebrochen ist, tiefe Risse, Kuhlen und Unebenheiten aufweist. In diesem Fall sollte sich ein Fachmann den Garagenboden zunächst genau anschauen. Das Auffüllen von Rissen und der Einbau eines neuen Betonbodens kann letztlich nur der Profi umsetzen. Das gilt ebenso, wenn der Boden mittels Fliesen oder eine Fußbodenbeschichtung auf Epoxidharzbasis ausgebessert werden soll. Unter Umständen ist eine komplette Erneuerung des Bodens kostengünstiger als lediglich die Ausbesserung.